Hannah DeGroth

Geboren wurde ich 1981 in Oldenburg, einer norddeutschen Stadt in Niedersachsen. Ich bin eine autodidaktische Künstlerin in vielen Bereichen. Ich bin Artdirector, Autorin, Synchronsprecher und Tattoo-Artist. Hannah DeGroth ist mein Künstlername und steht für die etwas nachdenklichere Art meiner Kunst. Mein gebürtiger Name ist Anika B. Grotheer.

Im Jahr 2007/08 begann meine Handschrift in der Kunst professioneller zu werden und wenige Jahre später widmete ich mich mehr dem Schreiben. Seither verbinde ich beide Genres und so erkennt man meine Bilder auch auf den Buchumschlägen.

2016 und 2017 schafften drei meiner Buchprojekte die Auszeichnung zum BoD-Bestseller. Zudem entwickelte ich ehrenamtlich in diesen Jahren als Artdirector das Halloween Kartenspiel „Maze Monsters“, welches komplett zu Gunsten der Kinderkrebshilfe Oldenburg e.V. ging.

Ende 2018 habe ich www.TattooARTworks.de gegründet, um Kunst auch auf Haut stechen zu können.

Seit Mitte 2023 kreiere ich auch Kunst, die mit KI Unterstützung erstellt und digital bearbeitet wird.

Im September 2023 erschien das erste Hörbuch zu meinem Vampir-Roman „Böses ist relativ“ im online Handel (Audibel Deezer & Co), bei dem ich jedem Charakter im Buch, eine eigene Stimme und Klangfarbe geben konnte.

Es gab in meiner Vergangenheit etliche Situationen, die mich daran hindern wollten, Künstlerin zu werden. Sei es die Tatsache, dass ich als Legasthenikerin nicht gerade die Vorzeigekandidatin für einen Schriftstellerberuf war oder aber auch die Begebenheit, dass ich aufgrund einer Autoimmunerkrankung nicht immer in Höchstform bin, um eine Leinwand zu bemalen. Doch dem gegenüber stand immer die Leidenschaft, etwas zu schaffen, das Menschen mitreißt und bewegt. Und neben meinem gehörigen Dickkopf ist es die Mannigfaltigkeit des Lebens, aus der ich meine Muse und Kraft ziehe. Ich möchte zeigen, dass man nicht verzweifeln muss, auch wenn große Steine auf dem Weg zum Ziel liegen. Dass wir miteinander und mit etwas Mut, Vieles und Großartiges erreichen können. Trotz oder gerade wegen der Hürden, die auf unseren Wegen liegen. Und so hoffe ich, dass ich auch noch in vielen Jahren unzählige Projekte begleiten, einen Haufen an Bücher schreiben und viel Haut tätowieren werde.